Catoire Piano Recitals I

Ekaterina Derzhavina - Klavier

Samstag

11

Januar 2025

18:00 Uhr

Die Catoire-Musikinitiative wurde auf Anregung der Journalistin Navina Sundaram 2018 ins Leben gerufen und veranstaltet seither in der Elbphilharmonie sowie in der Laeiszhalle Hamburg Kammerkonzerte und Klavierabende – mit Beginn der Saison 2024/25 nun auch in Lüneburg.
Sieben Konzerte finden zwischen Oktober und Mai im FORUM der Musikschule Lüneburg statt, das für seine hervorragende Akustik bekannt ist. Der Saal hat 199 Plätze. Publikumseinlass ist 45 Minuten vor dem Konzert. In der Pause sowie vor und nach dem jeweiligen Konzert sind Getränke im Foyer erhältlich.



Ekaterina Derzhavina (Klavier)

Ekaterina Derzhavinas Konzerttätigkeit erstreckt sich über Russland hinaus nach Europa, Kanada, Japan, Neuseeland und in die USA. Sie hat an renommierten Festivals teilgenommen, u.a. “Mosel Festwochen”, „Thüringer Bach Wochen”,”Viersener Klaviersommer”, “Raritäten der Klaviermusik Husum”, “Russische Musik im Exil”, “Oberstdorfer Musiksommer”, Festival de Lanaudiere (Kanada), Bratislava Musik Festival (Slowakei), Akaroa Festival (Neuseeland), Klavierfestival in La Roque d’Antheron, “Piano Passion”, “Pianoscope” (Frankreich). Mit dem Pianisten Boris Berezovsky gründete sie das Nikolai-Medtner-Festival in Moskau. Seit 2003 ist sie Professorin am berühmten Tschaikowski-Konservatorium in Moskau.

Rundfunkaufnahmen bei Radio Moskau folgten zahlreiche Aufnahmen beim Saarländischen Rundfunk, WDR Köln, Deutschland Radio (Berlin), CBC (Montreal). Für die Einspielung sämtlicher Klaviersonaten von Joseph Haydn ist sie 2014 für die International Classical Music Awards (ICMA) nominiert worden. Hierfür, wie auch für ihre CD-Einspielungen von Klavierwerken des Komponisten aus der “Silbernen Epoche” Alexei Stanchinsky (2017) und der Aufnahme aller Werke für Violine und Klavier von Nikolai Medtner mit dem russischen Geiger Nikita Boriso-Glebsky (2018) hat sie ausgezeichnete Pressekritiken erhalten.

„Höchste Empfindungsgabe, nuancenreiche Anschlagskultur und die Gabe zur vollkommenen Selbstentäußerung. Wohl kaum magisch fesselnder kann pianistische Glanzkultur sein…“ (Westdeutsche Zeitung)

„Ihr Spiel ist elegant, stilvoll und vor allem fantasievoll.“ (Boston Globe, USA)


Programm:

Nikolai Medtner (1880-1951): Stimmungsbilder op. 1; 4 lyrische Fragmente op. 23; 3 Märchen op. 42
Franz Schubert (1797-1828): Sonate Nr. 21 D 960

 

Eintrittskarten ausschließlich an der Abendkasse. Es gilt das Prinzip eines freiwilligen Eintrittspreises: 
„Pay what you can, pay what you like“.
Sie werden gebeten, im Anschluss an das Konzert am Ausgang einen Wertschätzungsbeitrag in beliebiger Höhe zu entrichten.

 

Die nächsten Klavierabende:
29.03.25, 19:30 Uhr Florian Noack 

Eine Veranstaltung der catoire-musikinitiative

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