Hauke Schlüter konzertierte in diversen eigenen Ensembles wie Die Letzte Hoffnung und hatte als Teil von Klangkörpern wie dem Golz-Rasche-Jazz-Orchestra, der Lumberjack Bigband, den Lüneburger Sinfonikern, der Nordwest Concert Band oder dem Landesjugendjazzorchester Hamburg Gelegenheit mit Solisten wie Randy Brecker, Gabriel Coburger, Ken Norris, Ingolf Burckhardt, Robert Bonisolo, Matthias Bergmann und Jan-Olaf Rodt sowie mit Komponierenden wie Ed Partyka, Julia Hülsmann, Sigi Busch und Oli Poppe zu konzertieren. Derzeit ist er mit Virginia Lauckerts CALAR sowie im Tonhallenorchester Hannover aktiv. Konzertreisen führte ihn durch Deutschland, nach Spanien, Italien, die Schweiz und die Volksrepublik China.

2015 wurde er mit dem Kulturförderpreis seines Heimatlandkreises Lüneburg im Bereich Musik ausgezeichnet.

Schlüter begann sein Bachelorstudium im künstlerischen Studiengang an der Hochschule für Künste Bremen im Hauptfach Saxophon bei Prof. Martin Classen (Jazz) und Matthias Schinkopf (Klassik) und wechselte in dessen Lauf in den Studiengang Jazz und jazzverwandte Musik Performing Artitst / Educator an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er Saxophon bei Matthias Schubert, Prof. Jonas Schoen-Philbert, Andreas Burckhardt, Uli Kempendorff (Jazz) und Sophie Weste (Klassik) studiert.

(Foto: Alexander Kiausch)