Der neue Musikschulbeirat ist gewählt!
189 Wahlberechtigte haben gewählt, davon haben 186 Wählerinnen und Wähler für die Liste unserer 8 Kandidatinnen und Kandidaten gestimmt, 3 haben sich gegen die Liste ausgesprochen. Dies sind die Mitglieder des neuen Beirats:
Anne von Borstel spielt schon seit einigen Jahren Blockflöte und Cembalo im Ensemble für Alte Musik der Musikschule. Ihre Tochter Charlotte (s.u.) kandidiert ebenfalls für den Beirat.
Olaf Dahmen hat eine Tochter, die an der Musikschule Geigenunterricht nimmt. Auch er selbst ist Musikschulschüler, er erhält hier seit geraumer Zeit Unterricht auf der E-Gitarre.
Salome Spiegel ist selbst keine Musikschulschülerin, begleitet aber mehrmals pro Woche ihre beiden musikbegeisterten Kinder in unser Haus, zum Unterricht, zu Proben, Vorspielen und Konzerten. Ihre Tochter Luna (s.u.) kandidiert ebenfalls für den Musikschulbeirat.
Beate Freuding ist Mutter zweier Musikschulschülerinnen, die bei uns Flöten- bzw. Geigenunterricht nehmen. Mit ihrer eigenen Anmeldung zum Klavierunterricht hofft sie, sich endlich einen lang gehegten Wunsch erfüllen zu können.
Karsten Rentz hat vier Kinder an der Musikschule, die hier bei uns außerordentlich vielseitig interessiert und engagiert sind. In den Musikschulbeirat bringt er wertvolle Erfahrung als Tonmeister, Medientechniker und Instrumentalpädagoge mit.
Luna Spiegel ist 15 Jahre alt. Ihre Freizeit verbringt sie fast täglich in der Musikschule. Dort hat sie mehrfach wöchentlich Einzelunterricht (Posaune, Schlagzeug…), spielt derzeit in zwei Musikschul-Ensembles und nimmt an Projekten teil. Ihr Herz schlägt für den Jazz.
Dawid Friedrich ist der Musikschule schon seit mindestens zehn Jahren eng verbunden. Er begleitet regelmäßig seine Töchter zum Geigen-, Blockflöten- und Tanzunterricht und zu den vielen Veranstaltungen in unserem Haus, ist aber mit der Blockflöte und im Tanz auch selbst als Schüler aktiv.
Charlotte v. Borstel ist 16 Jahre alt. Seit 10 Jahren erhält sie bei uns Blockflötenunterricht, seit fünf Jahren ist sie ebenso engagiert auch mit der Klarinette dabei. Im Musikschulbeirat möchte sie nicht nur die Musikschule bei ihren Aktivitäten unterstützen, sondern auch eigene Ideen einbringen.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Beirat und danken allen Wählerinnen und Wählern herzlich dafür, dass sie sich mit ihrer Beteiligung an der Wahl für das neue Gremium engagiert haben. In Kürze werden wir hier eine Seite für den Beirat einrichten, über die er dann von der Musikschulgemeinschaft direkt erreicht werden kann.
Community Dance ist ein neues Tanzangebot der Musikschule der Hansestadt Lüneburg, bei dem ALLE Menschen, die Lust auf Bewegung und Musik haben, mitmachen können. In dieser Tanzklasse bewegen wir uns hauptsächlich im Zeitgenössischen/Modernen Tanzstil. Dieser Tanzstil ist sehr vielseitig und ermöglicht es, individuell auf die Tänzer:innen einzugehen. Dadurch ist er für alle zugänglich.
Wer kann bei Community Dance mitmachen?
Community Dance ist gedacht für ALLE Menschen ab 16 Jahren, die Spaß an Bewegung und Musik haben. Community Dance ist da für alle – mit und ohne Tanzerfahrung, ohne gemeinsam gesprochene Sprache, für Menschen mit und ohne Behinderung und übergreifend für alle Generationen.
Wo und wann findet Community Dance statt?
Getanzt wird im Tanzstudio der Musikschule. Der Raum ist ebenerdig und für alle zugänglich (barrierearm – Türen sind schwer, keine Türöffner!)
Bei Menschen mit Assistenzbedarf möchten wir die Assistent:innen bitten mitzumachen.
Die Tanzklasse wird einmal im Monat als Workshop stattfinden und jeweils 10:30 bis 13:30 Uhr dauern, damit es genügend Zeit gibt, um allen Tänzer:innen gerecht zu werden.
Der Unterricht
Der Unterricht wird unter den Aspekten „Körper“ (Was bewege ich?), „Raum“ (Wohin oder wo bewege ich mich?) und „Zeit/Energie“ (Wie bewege ich mich?) gestaltet.
Am Anfang jeder Stunde wird es ein Warm-Up geben, mit dem wir uns auf die weiteren Aufgaben vorbereiten. Der Unterricht beinhaltet Improvisation, choreografische Aufgaben und vorgegebene Choreografien, in denen auch Ausdruck und Kreativität gefördert werden.
Ein sicherer Raum – ein Safe Space – wird geschaffen, in dem jede:r seine individuelle körperliche Sprache und seine körperlichen Möglichkeiten erproben, erfahren und erweitern kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Unterrichts ist die Begegnung – die Begegnung mit sich selbst und den anderen. Community Dance bedeutet, in einer Gemeinschaft und Gruppe zu tanzen und sich zu begegnen.
Auch der Tanz ist eine darstellende Kunst. Deshalb sollen Projekte und Aufführungen Ziel dieser Tanzklasse sein. Wir möchten nicht nur der Gruppe, sondern auch einer interessierten Öffentlichkeit die Kunst des Tanzes nahe bringen, indem wir zeigen, was der Tanz bewirken und darstellen kann.
Barrierefreiheit
Das Tanzstudio ist ebenerdig und für alle zugänglich. Es gibt eine behindertengerechte Toilette im Erdgeschoss in der Nähe des Tanzsaals. Ein Fahrstuhl, der in die oberen Stockwerke fährt, ist vorhanden. Es gibt keine Türöffner.
Kosten
Für die Teilnahme an Community Dance wird die monatliche Grundgebühr in Höhe von derzeit 22€ fällig.
Für Leistungsberechtigte nach dem SGB II/XII oder AsylBLG ermäßigt sich diese auf derzeit 17€ (Nachweis erforderlich).
Termine 2024:
• Sa. 27.01.24
• Sa. 24.02.24
• Sa. 09.03.24
• Sa. 27.04.24
• Sa. 25.05.24
• Sa. 22.06.24
Das ensemble reflektor hat sich in den vergangenen Jahren auch für seine Musikvermittlungsprojekte deutschlandweit einen Namen gemacht. Im Frühjahr 2022 haben Mitglieder des Orchesters mit dem Streichorchester „strings!“ der Musikschule der Hansestadt Lüneburg ein Videoprojekt durchgeführt, mit dem Titel Orchester Tutorials! In vier Workshops, konzeptionell entwickelt von den jungen Profis des ensemble reflektor, künstlerisch-didaktisch angeleitet von Thomas Klug, Professor für Violine an der Hochschule für Künste in Bremen, wurden insgesamt sieben Tutorials konzipiert, geprobt und filmisch dokumentiert. Seit Fertigstellung sind die entsprechenden Videos auf dem YouTube Kanal von ensemble reflektor zu sehen.
Die begleitenden Texte und Grafiken der Videos haben Schüler:innen aus dem Streichorchester „strings!“ geschrieben und eingesprochen bzw. als kleine Cartoon- Sequenzen gestaltet.
Im Zentrum der Videos stehen Orchesterübungen von Thomas Klug, Dirigent und Mentor von ensemble reflektor der ersten Stunde. Seinen reichen künstlerisch-pädagogischen Erfahrungsschatz sammelte er über Jahrzehnte auch als Gründungsmitglied und Konzertmeister der weltbekannten Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und als Mentor und Wegbegleiter der ersten Jahre des Hamburger Ensemble Resonanz. Seine Orchesterübungen werden von vielen Profi-Orchestermusiker:innen sehr geschätzt und eignen sich für Ensembles aller Art. Sie geben wertvolle Tipps für die Probenarbeit, machen außerdem sehr viel Spaß und tragen so zum Teambuilding eines Ensembles bei.
Mit diesen Video-Tutorials dokumentieren und würdigen ensemble reflektor und „strings!“ die großartige, wegweisende Arbeit von Professor Thomas Klug.
Tauche ab in die Klangwelt der Holz- und Blechbläser.
Wer bei uns an der Musikschule der Hansestadt Lüneburg ein Instrument lernen möchte hat eine große Auswahl. Da fällt die Entscheidung oft schwer. Am besten informiert man sich vor Ort beim Tag der offenen Tür über dieses reichhaltige Angebot. Wer den Termin jedoch verpasst hat oder noch weitere Einblicke erhalten möchte, findet auf unserer Website viele Videos zu den unterschiedlichsten Angeboten.
In diesem aktuellen Video präsentieren unsere Schüler:innen die Klangwelt der Holz- und Blechblasinstrumente. Darunter auch ein Beitrag der Jüngeren aus dem elementaren Instrumentalunterricht – unserer Abteilung B.
Wir verstehen Menschen an unserer Musikschule als Spiegel der gesellschaftlichen Vielfalt. Lüneburg ist bunt – und Musik & Tanz sind es ebenso!
Als Lehrende freuen wir uns über alle Menschen, die mit uns singen, tanzen und auf Instrumenten musizieren wollen. In unseren vielfältigen Unterrichtsangeboten von Einzelunterricht über Partner- und Gruppenangeboten bis hin zu Kammerensembles und Großgruppen arbeiten wir mit den Wünschen und Möglichkeiten einer jeden Person. Wir begleiten dabei, Musik und Tanz mit allen Sinnen zu genießen und individuelle Fähigkeiten zu stärken und zu fördern.
Gelebte Inklusion – niemand wird ausgegrenzt! Und darum wollen wir weiter gehen. Mit geschärftem Blick für Themen der Inklusion arbeiten wir aktuell daran, unsere Angebote im Sinne äußerer und innerer Barrierefreiheit zu verbessern. Das betrifft unser Gebäude, diese Homepage und Erweiterungen im und für den bestehenden Fächerkanon.
Mit dem Logo für Inklusion des Verbandes deutscher Musikschulen e.V. führen wir Sie auf dieser Homepage und in unserer Musikschule zu den Themen und Neuigkeiten in Sachen Inklusion in unserem Institut.
Wir freuen uns über Fragen, Ideen, Kritik oder Anregungen von Ihnen – nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!
Iris Hammacher-Schneider, Beauftragte für Inklusion an der Musikschule Lüneburg
mobil: 0171 6515325
In der Pandemie hat unser Kollegium mit insgesamt 36 Videos zu einzelnen Instrumenten und Unterrichtsfächern einen »Tag der offenen Tür – virtuell« vorbereitet.
Diese bieten Ihnen schon im Vorfeld viele Informationen, die man braucht, wenn man jetzt z.B. vor dem Wechsel in eine andere Abteilung steht und sich für ein neues Instrument entscheiden muss.
Das Formular für eine UMMELDUNG zu einem neuen oder zusätzlichen Unterrichtsfach finden Sie oben unter Service/Formalitäten.
Falls Sie sich oder Ihr Kind bei uns neu anmelden möchten, treten Sie bitte über das Kontaktformular auf der Kontaktseite mit uns in Verbindung.
Dort finden Sie auch die Öffnungszeiten unseres Büros.
Sie möchten sich über unser Angebot informieren?
Oben, über das Hauptmenü, erreichen Sie mit einem Klick auf »Angebot« eine Fülle von Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Musikschule bietet. Wenn Sie Instrumente und Stimmen im Original hören möchten, gespielt von Kindern und Erwachsenen, von Laien und Profis, dann besuchen Sie bitte auch unseren YouTube-Kanal. Dort sind viele Konzerte und Veranstaltungen gelistet, die Kindern und Erwachsenen zeigen, was eine moderne Musikschule zu leisten imstande ist.
In der Fußzeile haben wir jetzt auf jeder einzelnen Seite dieser WebSite eine Verbindung zum YouTube-Kanal hergestellt. Bitte scrollen Sie dafür einfach nach unten und klicken Sie auf »YouTube«. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auch dort!
In der Hansestadt Lüneburg ist in den vergangenen Jahren eine Kulturlandschaft gewachsen, die selbst wesentlich größeren Städten zur Ehre gereichen würde. Während in den Krisenjahren nach 2008 andernorts freiwillige Leistungen gekürzt wurden, investierte die Hansestadt mit Mut und Konsequenz innerhalb von fünf Jahren rund 40 Mio. Euro in ihre Kultur- und Bildungseinrichtungen. Auch die städtische Musikschule erhielt 2012 einen Neubau, in unmittelbarer Nachbarschaft zum kommunalen Theater, mit dem sie seitdem in intensiver Projektarbeit Synergieeffekte noch besser nutzen kann.
Das neue Gebäude bietet in klassisch-moderner Architektur neben 40 Unterrichts- und Ensembleräumen auch spezielle Räume für den Rock-Pop-Bereich, Tonstudio, Tanzstudio und, als Herzstück des Gebäudes, einen Konzertsaal mit 199 Sitzplätzen. Dieser Saal, mit seiner hervorragenden Akustik gerade auch für die Kammermusik vorzüglich geeignet, ist inzwischen im Kulturleben der Region fest etabliert.
Rund 1.950 Schülerinnen und Schüler besuchen Woche für Woche die Lüneburger Musikschule, nicht mitgezählt die rund 350 Kinder im niedersächsischen Musikalisierungsprogramm „Wir machen die Musik!“, die von Lehrkräften der Musikschule wöchentlich in Kitas und Grundschulen unterrichtet werden. Kurse für Krabbelkinder werden ebenso angeboten, wie Jazzensembles für Senioren. Im Hauptfachunterricht kann man alle Orchesterinstrumente erlernen, außerdem Tanz und Gesang in den verschiedensten Genres, Tasteninstrumente, historische Streich- und Blasinstrumente und natürlich die gesamte Bandbreite des Instrumentariums aus Jazz, Rock und Pop. Typisch Musikschule: die vielen Ensemble- und Ergänzungsfächer sind das Salz in der Suppe des täglichen Musizierens.
Die Musikschule der Hansestadt ist in der Region durch Projektarbeit engmaschig vernetzt mit allgemein bildenden Schulen und Kulturinstitutionen wie dem Theater Lüneburg. Intensiv pflegt sie auch ihre internationalen Kontakte zu Partnermusikschulen in Frankreich, Schweden und Spanien.
Mit viel Kontinuität geht es in der Vorstandsarbeit des Förderkreises weiter! Und mit Kerstin Harms ist auch ein neues Gesicht dabei. Gewählt wurden am 9. März 2020 (v.l.n.r.): Bettina Ende-Henningsen (Vorsitzende), Johanna Isermann (Schriftführerin), Ute Frackowiak-Weiss (stellv. Vorsitzende), Kerstin Harms (Schatzmeisterin). Herzlichen Glückwunsch und großen Dank!
Tag der offenen Tür
Wir öffnen unsere Türen für alle interessierten Menschen!
Ab 10 Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich selbst oder mit Ihrem Kind umfassend über das Musikschulangebot zu informieren. Dazu bieten wir offenen Unterricht und präsentieren sowohl die verschiedenen Instrumente als auch Chor und Tanz. Den kompletten Raum- und Zeitplan finden Sie hier.
In diesem Jahr gibt es erstmalige ein spannendes Rahmenrogramm mit musikalischer Rallye, Musikschuldetektiven, Mitsingchor, Instrumentenbau, Hörgeschichten und vielem mehr.
Na klar, auch für das leibliche Wohl ist wieder gesorgt: Im Foyer gibt es Kaffee, Erfrischungsgetränke und Kuchen. Der Erlös geht an den Förderkreis der Musikschule, Kuchenspenden sind deshalb hoch willkommen!
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